• Fachkräftemangel ist “nur” ein gesamtwirtschaftliches Problem
  • Von Jobbörsen zu KI-gestütztem Recruiting
    • E-Recruiting: Ihr digitaler Headhunter
    • Employer Branding: Geld zieht an – Benefits halten fest
    • Social Media Recruiting – Per Handy bewerben
  • Soziale Medien revolutionieren Recruiting

Fachkräftemangel ist ein “nur” ein gesamtwirtschaftliches Problem

Die demografische Entwicklung in Deutschland und der allgemeine Rückgang an qualifizierten Arbeitskräften stellen zweifellos gesamtwirtschaftliche Herausforderungen dar. Mit sinkenden Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung steht die Arbeitswelt vor einer beispiellosen Herausforderung. 2022 wurden 468.900 Ausbildungsverträge abgeschlossen, was ein Rückgang von 25 % im Vergleich zum Jahr 2000 darstellt.

Laut der aktuellen Prognose des Fachkräftemonitors stehen dem niederbayerischen Arbeitsmarkt im Jahr 2030 rund 60.000 weniger qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung als heute – ein Rückgang von 15 Prozent. Über ein Drittel der mittelständischen Unternehmen sieht den Fachkräftemangel als ihre größte zukünftige Herausforderung.

Zurzeit fällt es uns leichter, Kunden für unser Unternehmen zu akquirieren als Bewerber!
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Diesen Satz hören wir fast tagtäglich und wir geben zu, dass das klassische Recruiting an einem Wendepunkt steht. Die Digitalisierung und Social Media haben traditionelle Bewerbungswege verändert, wobei Plattformen wie Instagram den Ton angeben und die klassische Website-Bewerbung in den Hintergrund treten lassen.

Doch nicht alle Wege führen nach Rom: Teure Plattformen wie LinkedIn und XING versprechen viel, liefern aber oft wenig. Und selbst HR-Agenturen können heute nicht mehr die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Dennoch ist die aktuelle Situation auf makroökonomischer Ebene nicht unbedingt ein Problem für jedes einzelne Unternehmen. Mit gezielten und innovativen Strategien können Unternehmen immer noch genügend Fachkräfte akquirieren. Es ist eine Frage der Anpassungsfähigkeit und der richtigen Ansprache.

Außerdem zeigt eine Studie von XING, dass fast 40 % der Arbeitnehmer offen für einen Wechsel sind. Das bedeutet, dass die Talente da sind – Unternehmen müssen nur wissen, wie sie diese erreichen können.

Von Jobbörsen zu KI-gestütztem Recruiting

In der sich ständig wandelnden Welt des Recruitings können Sie sich nicht mehr auf veraltete Methoden oder die nächste 08/15 Agentur verlassen. Die Trends im Recruiting verändern sich von Tag zu Tag. Die einzige Beständigkeit ist Veränderung. Aber aktuell etablieren sich gerade 3 Trends im Recruiting, die großes Potenzial haben.

E-Recruiting: Ihr digitaler Headhunter

E-Recruiting, auch als elektronisches Recruiting bezeichnet, bezieht sich auf den Prozess der Personalbeschaffung über digitale Plattformen und Technologien. Dies reicht von der Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf Unternehmenswebsites und Jobbörsen bis hin zur Nutzung von KI-gestützten Tools zur Analyse von Bewerberdaten. Der Hauptunterschied zum traditionellen Recruiting besteht darin, dass alle Prozesse online stattfinden. Dies bedeutet, dass physische Bewerbungsunterlagen und manuelle Verfahren wie Excel-Tabellen für die Bewerberverfolgung der Vergangenheit angehören.

Employer Branding: Geld zieht an – Benefits halten fest.

Tatsächlich zeigen Studien, dass 80 % der Arbeitnehmer zusätzliche Vorteile und Leistungen gegenüber einer reinen Gehaltserhöhung bevorzugen. Eine starke und ansprechende EVP (Employer Value Proposition) ist daher entscheidend, um Top-Talente anzuziehen und langfristig zu halten. Eine Emplorer-Branding-Strategie kommuniziert nicht nur, was Sie als Arbeitgeber einzigartig macht, sondern stellt auch sicher, dass potenzielle Mitarbeiter sich mit Ihrer Unternehmenskultur und -vision identifizieren können.

Social Media Recruiting – Per Handy bewerben

Der schnellste Weg im Jahr 2023 Fachkräfte zu gewinnen, ist moderne Jobanzeigen zu schalten. Auf Instagram und Facebook sind viele passive Bewerber unterwegs, die offen für einen neuen Job sind. Wenn Sie sich nun mit einer ansprechenden Jobanzeige vor Ihren potenziellen Kandidaten platzieren, dann heben Sie sich vom Rest der Unternehmen ab, die Ihre Stellen weiterhin auf der Homepage, LinkedIn oder bei der Agentur für Arbeit ausschreiben. Dies gibt Ihnen einen entscheidenden Vorteil.

Soziale Medien revolutionieren Recruiting

Die Rekrutierung von Fachkräften steht vor einer tiefgreifenden Veränderung. Während viele Unternehmen den Fachkräftemangel als große Herausforderungen sehen, zeigt sich, dass die traditionellen Bewerbungswege nicht mehr ausreichen.

Die Digitalisierung und der Einfluss von Social Media haben die Art und Weise, wie Unternehmen Bewerber ansprechen, revolutioniert. Plattformen wie Instagram werden immer dominanter, während klassische Bewerbungswege in den Hintergrund treten. Es ist entscheidend, dass Unternehmen diese Trends erkennen und sich anpassen, um in der zukünftigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

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